In der aktuellen Folge des Podcasts „Den Tod leb ich locker“ spricht Gastgeberin Carolin Reimann mit Ina Merz, der Gründerin der „Sargschmiede“. Ina gibt spannende Einblicke in ihre außergewöhnliche Arbeit: Särge und Urnen als Kunstwerke, die Leichtigkeit, Farbe und Individualität in die oft graue Bestattungsbranche bringen.
Farbe und Leichtigkeit für den Abschied
Ina Merz ist nicht nur Tätowiererin, sondern auch Künstlerin, die ihre Kreativität nutzt, um Särge und Urnen zu gestalten. Dabei setzt sie auf wasserbasierte Acrylfarben, um nachhaltig zu arbeiten und gleichzeitig lebendige Kunstwerke zu schaffen. Ihre Designs machen den Tod ein Stück greifbarer – und vor allem persönlicher.
„Meine Kunst ist eine bleibende Erinnerung, die nicht nur auf der Haut, sondern auch auf Särgen und Urnen lebt“, erklärt Ina im Gespräch. Sie erzählt von ihrer Inspiration, der Freude an ihrer Arbeit und der Mission, Abschiede menschlicher und individueller zu gestalten.
Die Kunst der Erinnerung
Mit Carolin Reimann spricht Ina über die Bedeutung von Kreativität im Kontext von Trauer und Abschied. Ihre Kunstwerke sind Ausdruck von Persönlichkeit, Spiritualität und Individualität – und schaffen eine neue Sichtweise auf das Ende des Lebens. Sie vermittelt eindrucksvoll, dass der Tod nicht nur dunkel und schwer sein muss, sondern auch mit Leichtigkeit und Schönheit gestaltet werden kann.
Jetzt reinhören!
Die Folge „Den Tod leb ich locker“ ist ein inspirierendes Gespräch über Mut, Kreativität und den Wunsch, die Bestattungsbranche zu verändern. Ina Merz zeigt, dass Abschiede nicht nur traurig, sondern auch bunt und lebendig sein können.
Höre dir die Folge auf Spotify an und lass dich von Inas außergewöhnlicher Sichtweise inspirieren!